Uns allen ist klar, wohin eine vernünftige Energiepolitik zielt: Wir wollen das Klima schützen, die Versorgungssicherheit unseres Landes erhöhen und unsere Volkswirtschaft stärken.
Weg vom fossilen Raubbau, hin zu erneuerbaren und umweltfreundlichen Energiequellen - so heisst das Gebot der Stunde. Wer mit Holz heizt, unterstützt all diese Ziele auf einmal.
Und Holz ist genügend vorhanden. In der Schweiz kann der Brennholzverbrauch problemlos verdoppelt werden, ohne die Wälder zu strapazieren. Im Gegenteil: Wir halten die Wälder damit fit und gesund.
Umsteigen auf Holz als Wärmequelle ist eine Massnahme, die kurzfristig realisierbar ist, grosse Entlastung bringt und dabei erst noch der Volkswirtschaft dient. Durch und durch eine sinnvolle Sache.
Lehrplanbezüge 2. Zyklus (Auswahl)
Die SuS können verschiedene Energieformen (z. B. Bewegungs-, Lage-, elektrische, thermische, chemische Energie) benennen und bestimmten Energieträgern oder Anwendungen im Alltag zuordnen (z. B. Wind, Wasser, Sonnenstrahlung, Holz, Erdöl, Nahrung). (NMG.3.2.c)
Die SuS können energiebewusstes Verhalten beschreiben und dies begründen. (NMG.3.2.f)
Die SuS können Informationen zu Rohstoffen erschliessen und über deren Bedeutung für Menschen nachdenken. (NMG.6.3.c)
Lehrplanbezüge 3. Zyklus (Auswahl)
Die SuS können Vorgänge beschreiben, bei denen eine Energieform in eine andere Energieform umgewandelt wird (z. B. Verbrennung von Treibstoff, ...). (NT.4.1.a)
Die SuS können zwischen erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Energieträgern unterscheiden (z. B. Sonnenstrahlen, Wasserkraft, Erdöl, Holz) und deren Vor- und Nachteile vergleichen. (RZG.1.4.b)
Die SuS setzen sich mit der nachhaltigen Produktion von Gütern auseinander und können Erkenntnisse in Bezug auf das eigene Verhalten reflektieren. (RZG.3.2.e)